Einblick in ein Schülerpraktikum bei Verfuß

Als Schüler eines Gymnasiums, der Realschule oder einer Hauptschule muss meistens ein mehrwöchiges Schülerpraktikum absolviert werden. Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für alle jungen Menschen eine entscheidende Phase, denn sie ist geprägt von Veränderung und Umbruch. Ein Praktikum kann für die richtige Entscheidungsfindung hilfreich sein.

Um einen Einblick in ein Praktikum bei Verfuß zu bekommen, haben wir hier einen kurzen Erfahrungsbericht einer Schülerpraktikantin in veröffentlicht.

Bericht von T. Schulte – dreiwöchiges Schülerpraktikum im März 2017:

„Ich habe mein 3-wöchiges Betriebspraktikum bei der Verfuß GmbH gemacht, da ich mein Praktikum bei einem Unternehmen machen wollte das große Bauvorhaben durchführt und einen guten Ruf hat. In den 3 Wochen durchlief ich die 3 Abteilungen Planung, Rohbau und Baustelle.

In der ersten Woche war ich auf einer Baustelle in Hagen, dort wurde ein Wohnhaus mit anliegender Lagerhalle gebaut. In der Woche als ich dort war, wurden die Fundamente der Lagerhalle ein betoniert. Ich lernte sehr viel darüber, dass es sehr wichtig ist genau zu arbeiten, damit die Ankerplatten an der richtigen Stelle stehen und somit die Lagerhalle darauf verschraubt werden konnte.

In der zweiten Woche war ich in der Rohbauabteilung im Büro. Dort lernte ich Pläne und Rechnungen zu prüfen. Außerdem wurde ich oft mit zu Baustellen genommen, was mich sehr gefreut hat. Ich merkte schnell, dass der regelmäßige Kontakt zwischen Büro und Baustelle sehr wichtig ist und es auch wichtig ist oft zu den Baustellen zu fahren und vor Ort mit den Arbeitern zu sprechen.

In der letzten Woche war ich in der Abteilung Planung. Dort durfte ich mit Hilfe eines Zeichenprogramms mein eigenes Haus zeichnen.

Mir hat das Praktikum sehr viel Spaß gemacht und ich habe viel über die Berufe des Bauleiters und des Bauzeichners gelernt. Außerdem war ich sehr froh, dass ich hier so gut aufgenommen wurde und auch selber Pläne prüfen durfte und ein Haus zeichnen durfte. Zudem durfte ich viele Fotos machen und mir wurden alle Fragen beantwortet und viel erklärt.“