VerfußTEAM. Thorsten aus unserer Planung im Interview.

Vorgestellt!

Thorsten ist seit Januar 2017 bei Verfuß und in unserer Planungsabteilung in unserer Niederlassung Köln.

Wir haben ein kurzes Interview mit unserem Architekten Thorsten geführt. Er berichtet warum er in unser Team gekommen ist und was an seinem Job besonders ist:

Wir haben bei Verfuß eine Planungsabteilung, die auf zwei Standorte aufgeteilt ist: Köln und Hemer. Ich arbeite hier als Planer in Köln. Standortübergreifend bearbeiten wir unterschiedlichste Projekte, von Kitas, Altenheimen und Gewerbebauten bis hin zu Umbauprojekten, wie Servicewohnen, Aufstockung oder Wohnungsumbau. Wegen der verschiedenen Leistungsbereiche ist mein Aufgabengebiet dementsprechend breitgefächert.

Die Fima Verfuß habe ich schon immer als sehr unkompliziert wahrgenommen. Bei Verfuß ist eigentlich immer eine Einigung möglich, egal welche Themen einen beschäftigen. Zudem ist Verfuß auch immer offen für Veränderungen, was ich sehr positiv finde.

Wenn ich drei Eigenschaften von Verfuß nennen müsste, wären das: Unkompliziert, kurze Wege, schnelle Entscheidung.

Durch meine Arbeit in einem Kölner Architekturbüro habe ich Till, meinen jetzigen Arbeitskollegen, kennengelernt. Durch ihn erfuhr ich, dass das Bauunternehmen, aufgrund von Vergrößerung, Bedarf an Planern hatte. Verfuß ermöglichte mir eine Umorientierung mit spannenden Aufgaben, weshalb ich die Chance ergriff und mich bewarb. Daraus hat sich diese Anstellung entwickelt.

Mein Aufgabenbereich ist sehr breit gefächert, weshalb ich es schwierig finde, mich auf eine Aufgabe zu begrenzen.

Bei der Bearbeitung eines Projekts gibt es viele Phasen, in verschiedenen Bereichen, die alle unterschiedlichen Qualitäten haben. Da gibt es zum Beispiel die Entwurfsphase, wo man sich intensiv mit Gestaltung beschäftigt, die Ausführungsplanung, in welcher ich viel am Rechner sitze, sauber und ordentlich Werkpläne zeichne. Oder auch andere Phasen, mit vielen Telefonaten und Terminen. Das Schöne ist, dass diese Phasen sich immer wieder abwechseln und diesen Beruf so vielschichtig machen, wie er ist.

Der stärkste Unterschied zu meiner Arbeit im Architekturbüro, den ich auch als sehr positiv sehe ist, dass ich hier eine totale Nähe zu Bauen habe. Die Kombination aus Planung, direkter Umsetzung und auch die Abstimmung mit den Nachunternehmern ist etwas, was im Architekturbüro anders läuft. Oft kenne ich bereits die Firmen, die die Projekte umsetzen bzw. den Rohbau errichten wir als Bauunternehmen selbst.

Das sehe ich als großen Vorteil und auch starken Unterschied.

Eine gute Struktur ist für mich elementar.

Ich versuche immer ein gutes Gerüst aufzubauen, um einen roten Faden in das Ganze zu bringen. Je mehr Projekte ich gleichzeitig bearbeite, desto komplexer wird das Ganze natürlich. Eine gute Strukturierung entwickle ich dann zum Beispiel in Form von einem Wochenplaner und einer digitalen Liste auf meinem Computer. Wichtig ist auch Ordnung in der Emailablage, sodass Emails nach Priorität organisiert werden.

Zusätzlich ist mir unser Planungs-Team eine große Hilfe. Eine gute Arbeitsaufteilung, bei der man sich gegenseitig unterstützt, ist wichtig, um Zeitpläne einzuhalten. Ohne das würden viele Dinge nicht funktionieren, gerade auch bei anspruchsvollen Projekten.

Hier in der Niederlassung in Köln ist wirklich ein super Arbeitsklima. Wir kommen alle gut miteinander aus, respektieren uns gegenseitig und haben immer ein offenes Ohr füreinander. Das kann ich auch definitiv für die Firma Verfuß allgemein sagen. Über die Firma hinweg, einschließlich der Geschäftsführung, ist ein guter Austausch möglich und die Kommunikation läuft gut, was wirklich wesentlich für das Klima ist.

Das zeichnet die Firma Verfuß für mich und mein Empfinden für ein gutes Arbeitsklima aus.

Vielen Dank für deine Zeit und das Interview!